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CBD-Öl: Das sind die Vorteile

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(CIS-intern) –  Die Anwendung von CBD-Öl unterstützen dabei, Schmerzen dauerhaft zu lindern. Das spezielle Hanfextraktöl verzeichnet für sich vor diesem Hintergrund eine immer größer werdende Beliebtheit – sogar in der Küche, wie hier nachzulesen ist. Darüber hinaus wirken die Präparate effektiv Angstzuständen oder auch nervlichen Anspannungen erfolgreich entgegen. CBD-Öl besitzt einige nennenswerte Vorteile, welche einen erheblichen Mehrwert im Bereich gesundheitsfördernder Maßnahmen darstellen können.

Bekämpfung von psychischen Störungen und Schmerzen

Hanfextrakt wird aus Hanfblüten gewonnen, weshalb viele Menschen im ersten Augenblick davon ausgehen, dass unweigerlich bei der Einnahme mit einer berauschenden Wirkung zu rechnen ist. Allerdings wird Marihuana aus Hanfsorten hergestellt, welche einen besonders hohen THC-Gehalt ausweisen und letztendlich starke Auswirkungen auf die Psyche eines jeden Menschen haben. In CBD-Öl ist hingegen kein THC enthalten. Vielmehr trägt das darin enthaltene Cannabidiol zur Schmerzlinderung sowie zur Eindämmung von Entzündungen bei. Zudem besitzen die frei erhältlichen Präparate eine antipsychotische Wirkung und können beispielsweise das Auftreten von Wahnvorstellungen effektiv verhindern beziehungsweise unterdrücken.

Behandlung von Gelenkschmerzen / -entzündungen mit CBD-Öl

Chronische Entzündungen an Gelenken gehören in unseren Breitengraden beziehungsweise in westlichen Ländern zu den am häufigsten vorkommenden Ursachen für eine Berufsunfähigkeit. Während in den USA circa 50 Millionen Menschen betroffen sind, müssen in Deutschland zwischen fünf und zehn Millionen Menschen unter Schmerzen ihren Alltag bestreiten und Berufsunfähigkeit anmelden. Die Forschung unterscheidet in diesem Zusammenhang die sogenannte Rheumatoide Arthritis (Autoimmunerkrankung) sowie die Arthrose (Degenerative Erkrankung mit Abnutzungserscheinungen).

Beide Krankheitsbilder treten in den allermeisten Fällen an Händen, Füßen sowie an Knie-, Hüft- und Daumengelenken auf. Steifheitsgefühle und entzündete Gelenke verursachen bei der betroffenen Person erhebliche Schmerzen. Zahlreiche durchgeführte medizinische Untersuchungen haben während der vergangenen Jahre gezeigt, dass CBD ein durchaus vielversprechender Therapieansatz in diesem Bereich zu sein scheint.

Stabilisierung der Psyche

Lange Zeit ging die Wissenschaft davon aus, dass CBD auf die Psyche des Menschen keinen Einfluss hat. Die hierfür angeführte Begründung fiel simpel aus: CBD verursacht durch die Einnahme keinen Rauschzustand. Inzwischen gelten die bis dato erlangten Erkenntnisse jedoch als widerlegt. Hanfextraktöl hat einen überaus positiven Effekt auf die menschliche Psyche. Es führt im Gegensatz zu THC jedoch nicht in einen bewusstseinsverändernden Zustand, sondern wirkt beruhigend auf Angstzustände oder Nervosität.

Darüber hinaus konnten Wissenschaftler im Rahmen einer im Jahr 2012 durchgeführten Studie ermitteln, dass Cannabidiol die Entstehung von Wahnvorstellungen, Unruhezustände sowie Halluzinationen ablocken kann. Auch bei Schizophrenien unterschiedlichster Ausprägungen konnten erste positive Ergebnisse durch den Einsatz von CBD nachgewiesen werden.

Chemotherapie: Linderung von Nebenwirkungen

CBD-Öl gilt vor dem Hintergrund dutzender wissenschaftlicher Untersuchungen ferner bei chronischen Schmerzen sowie bei spastischen Beschwerden als effektiver Heil- beziehungsweise Wirkstoff. So wirken die Cannabinoide beispielsweise bei Erbrechen oder Übelkeit, welche durch eine Chemotherapie auftreten, als Antiemetikum. Patienten, welche an massiven chronischen Schmerzen leiden, erfahren durch das Hanfextrakt ebenfalls eine erhebliche Linderung. Angesichts der bislang bekannten positiven Einflüsse von CBD in diesem Bereich, dürfte die Forschung auch in Zukunft deutlich intensiviert werden.

Verwendung bei Multipler Sklerose

Obwohl Hanfextrakte bereits seit vielen Jahrhunderten in zahlreichen Kulturen für die Schmerztherapie Anwendung finden, befasst sich die moderne Medizin erst seit ein paar wenigen Jahren mit den Eigenschaften der Wirkstoffe. Neben dem Einsatz gegen Arthritis kommt CBD zunehmend häufiger bei der Autoimmunerkrankung Multipler Sklerose zum Einsatz. Die aus der Krankheit resultierenden Muskelkrämpfe können derart starke Formen annehmen, dass betroffene Menschen kaum mehr bewegungsfähig und auf eine medikamentöse Behandlung angewiesen sind. Eine alternative Behandlungsmöglichkeit der hierbei auftretenden Schmerzen stellen in diesem Zusammenhang CBD-Öle dar.

Bild von Julia Teichmann auf Pixabay

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