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So fühlt sich die Miezekatze in ihrem neuen Zuhause pudelwohl

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(CIS-intern) – Katzen sind mit die beliebtesten Haustiere hierzulande und auf der ganzen Welt. Der Hund steht zwar noch immer an erster Stelle, doch die Katze ist mittlerweile in einigen Ländern schon auf der Überholspur als Schmusetier und Lebensgefährte. Katzen sind eigenwillig, wie auch ungemein verschmust und liebevoll. Sie sind allerdings nur selten bis gar nicht wie der Hund zu domestizieren.

Foto: von Susann Mielke auf Pixabay

Sie tun und lassen das, was sie wollen und was ihnen gerade in den Sinn kommt. Sie lieben Streicheleinheiten, können aber auch ganz schnell einmal ihre Krallen ausfahren. Katzen können als Familienmitglied im Haushalt sehr gut integriert werden und werden dabei sehr alt. Doch man muss schon auf einiges achten wenn man erstmals eine kleine Katze ins Haus bringt, damit man es ihr so schön und angenehm wie möglich zuhause gestalten kann.

Gut versichert?

Besonders wenn man sich zum ersten Mal eine kleine, noch recht jung Katze ins Haus holt, können so einige unvorhergesehene Dinge geschehen: Solange die Katze hier und da nur einmal etwas beim Toben und Klettern herunter schmeißt, ist dies nicht von großer Bedeutung. Doch was ist, wenn sie in Nachbars Garten oder auf der Straße draußen plötzlich die Ursache für größere Schäden oder gar Unfälle ist? Eine geeignete Versicherung sollte auf jeden Fall für das jeweilige Tier abgeschlossen werden. Denn Schäden können sehr schnell einmal durch eine Katze entstehen, die sogar richtig teuer zu stehen kommen könnten.

Katzenbett und Kratzbaum

Der Kratzbaum muss sein. Denn das Wetzen der Krallen gehört zum alltäglichen Ritus der Katze und dies tut sie überall dort, wo es möglich ist. Am Sofaecken, Stühlen, an Hosenbeinen sogar oder auch an Gardinen und Vorhängen. An Teppichen und überhaupt an allem, was in irgendeiner Form für sie als plausibel gilt. Der Kratzbaum ist speziell dafür da, dass sie sich nicht nur an ihm mit ihren Krallen verausgaben können, sondern auch noch zudem in die meist dazugehörigen Höhlenelemente sich verkriechen und dort schlafen können. Als nächstes wichtiges Utensil gilt der Schlafplatz. Ein Körbchen mit einer weichen und komfortablen Einlage tut es ebenso, wie ein Schlafplatz auf dem Sofa oder auf dem Boden oder im Bett. Sie lieben es nämlich, dem Menschen so nah wie möglich zu sein.

Futter und Auslauf

Kleine Katzen benötigen zur täglichen Streicheleinheit und der Beschäftigung auch einen festen Futterplatz und jede Menge Auslauf wenn möglich. Wenn sie im Garten umher-tollen können, umso besser. Der Zaun sollte allerdings so gesichert sein, dass weder Hunde noch andere Katzen hinein gelangen können. Das Futter sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Trockenfutter nur in Maßen und der regelmäßige Gang zum Tierarzt muss sein, damit es dem kleinen Kätzchen auch an Nichts fehlt. Katzen sind nämlich ziemlich hart im Nehmen und manchmal erkennt man es nicht auf Anhieb, dass es ihnen nicht gut geht. Eine Katze, die bis dato immer sehr am Leben der Familie teilgenommen hat und sich dann plötzlich immer wieder verkriecht, ist meist krank. Katzen können besser wie Hunde auch nur in Wohnungen gehalten werden, sollten jedoch auch den Umgang mit ihrer Katzen-Toilette anerzogen bekommen. Zwar sind Katzen zeitweise auch Einzelgänger, allerdings sollte man dann langfristig schon auf eine Partnerkatze setzen, damit das Tier nicht zu lange allein ist.

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