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Wie viel ist deine Ausrüstung wert?

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(CIS-intern) – 
Eine Kameraausrüstung kann mitunter sehr teuer werden. Ist es Ziel, professionelle Fotos zu schießen, sind zahlreiche Accessoires notwendig. Nicht nur eine gute Kamera macht den Unterschied, auch passable Ersatzakkus, sowie Filter und ein Stativ gehören zum Equipment jedes Fotografen dazu. Woher man die Ware nun bezieht, bleibt jedem offen. Dafür gibt es Plattformen, die gebrauchtes Equipment aufkaufen und neu verwerten. Wie die Ausrüstung vom Vorbesitzer am besten abgesetzt wird, ist Ansichtssache. Beim Kauf sollte man daher entschieden: Verkaufe oder tausche ich meine alte Fotokamera besser?

Die Qual der Wahl

Gutes Zubehör muss man suchen, doch wie sieht es mit der alten Ausrüstung aus? Hochwertige Accessoires sollte man nicht leichtfertig absetzen, denn sie gelten als Investition. Die Grundlage dafür ist die Wahl zwischen Verkauf und Tausch. Doch nach welchen Grundsätzen sollte man die Entscheidung fällen? Mit Sätzen wie “Tausche deine Ausrüstung ein” werben einige Webseiten um die Inzahlungnahme und um Kunden. Bei der Inzahlungnahme wird der Wert deiner alten Kamera zunächst gemessen. In der Zwischenzeit kannst du dich bereits nach einer neuen Variante umschauen und eine Entscheidung fällen. Hast du dir den Nachfolger ausgesucht, übernimmst du die Differenz zwischen dem Verkaufswert der neuen Kamera und dem Wert deiner alten Fotokamera. Das Budget bleibt also nicht unangetastet. Als Laie brauchst du natürlich nicht in eine teure Kamera zu investieren. Denn das Know-how entscheidet letztlich über das Ergebnis. Hast du andererseits einige Vorkenntnisse, so beeinflusst eine nicht ausreichende Kamera die Qualität auf die gleiche Art und Weise. Kosten für zusätzliches Zubehör addieren sich hinzu. Accessoires wie Objektive oder Speicherkarten machen den Unterschied. Und je mehr du über die aktuelle Preislage Bescheid weißt, desto besser.

Verkauf im Blick

Eine gute Kamera will auch gut ausgesucht werden. Umso wichtiger ist es, die Entscheidung weise zu fällen und nichts zu überstürzen. Mit dem Verkauf sieht es ähnlich aus. Welche Optionen gibt es da? Auf der einen Seite kann man das alte Inventar auf diversen Webseiten direkt zum Verkauf anbieten. Jedoch gibt es keine Garantie für den nächsten Käufer und dementsprechend wird die Einnahme vermutlich nicht allzu hoch ausfallen. Daneben existieren Zwischenhändler wie MPB, die die Kameraausrüstung aufkaufen und inspizieren. Endverbraucher erhalten damit eine sanierte Kamera und eine Garantie von sechs Monaten. Bei dieser Variante kann man sich Zeit lassen mit dem Neukauf. Anstatt wie beim Tausch die Option Ware gegen Ware zu nutzen, erhältst du den Restwert deines vorherigen Equipments komplett ausgezahlt und kannst das Geld zur Seite legen, bis du deine Entscheidung gefällt hast. Und egal, welche Methode du schlussendlich nutzt, ob tauschen oder verkaufen – bevor die gebrauchte Kamera abgesetzt wird, sollten persönlichen Daten gesichert und anschließend gelöscht werden. Zum Schluss noch die Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen und die Speicherkarten entfernen. Schon ist die Kameraausrüstung bereit für den Weiterverkauf.

Tauschgeschäft mit Kameraausstattung

Um die gebrauchte Kamera zu tauschen und letztlich nur die Differenz zwischen Alt und Neu zu zahlen, gibt es zahlreiche Optionen. Eine davon findet man unter www.mpb.com. Hier auf der Webseite kann die alte Kameraausrüstung gegen eine Neue eingetauscht werden. Dieses Verfahren nennt sich Inzahlungnahme. Mit nur einem einzigen Schritt erledigst du Ver- und gleichzeitig Neukauf. Damit sich diese Option lohnt, ist es von Nutzen, die Nachfrage zu beobachten. So kannst du deine alte Kamera mit einem höheren Wert absetzen. Bezüglich Garantie existieren weitere Unterschiede. Die meisten neuen Kameras besitzen eine einjährige Garantie, während einige Verkäufer gebrauchter Equipments noch eine sechsmonatige Garantie gestatten. Der Partner MPB gehört zu diesen Verkäufern und kauft deine gebrauchte Kamera und inspiziert sie. Danach wird sie wieder zum weiteren Verkauf angeboten. Welches Ankaufsportal die besten Konditionen hat, lässt sich recherchieren. Der Zustand deiner Kamera, sowie Nachfrage und Modell des Geräts bestimmen den Ankaufspreis. Im Gegensatz zum privaten Verkauf wird das Gebrauchtgerät jedoch gewartet und getestet, sodass die Ausstattung optimal in Umlauf gebracht wird. So tust du nicht nur dir etwas Gutes, sondern verleihst deiner alten Kamera einen neuen Sinn. Abgesehen davon kannst du dir mit dem ersparten Geld für die Neuanschaffung weiteres Zubehör kaufen, um die neue Kamera aufzuwerten.

Fazit

Fotografen sind Künstler und erschaffen stets etwas Neues. Sie wissen meist ganz genau, was sie in Szene setzen wollen. Das bedeutet ferner, dass sie spezielle Ausrüstung benötigen, um ihre Vorstellungen wahr werden zu lassen. Oft genug handelt es sich dabei um teure Ausrüstung, die stets aufgewertet wird. Dementsprechend nutzt es anderen Fotografen, wenn nicht mehr gebrauchte Accessoires günstiger weiterverkauft werden. Dabei lassen sich zwei unterschiedliche Optionen anwenden: Der Tausch oder der Verkauf. Während beim Verkauf die Ware gegen entsprechendes Geld eingetauscht wird, kommt es bei der Inzahlungnahme zum Gegenrechnen. Derjenige, der die gebrauchte Kamera absetzt, bezahlt für den Neukauf lediglich die Differenz. Portale wie MPB erleichtern den Prozess und ermöglichen potenziellen Käufern, die abgesetzte Ware mit einer gewissen Garantie und einem verminderten Preis zu erwerben. Damit entsteht ein ewiger Kreislauf, in dem die Kameraausstattung von Nutzer zu Nutzer gelangt. Und zwar, nachdem das Portal die gebrauchten Gegenstände inspiziert, getestet und neu saniert hat. Ob der Vorbesitzer die Kamera nun direkt verkauft oder aber tauscht, bleibt die individuelle Entscheidung. Vorteile gibt es bei beiden Varianten.

Bild von Kiên Trịnh auf Pixabay

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