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Camping in Kroatien: So klappen Reise zum und Aufenthalt am Campingplatz in Kroatien

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(CIS-intern) –  Kroatien ist von Deutschland aus zwar nicht unbedingt einen Katzensprung entfernt, aber mit ein wenig Planung auch keine weite Reise. Unterwegs mit dem Camper, bleibt man da außerdem völlig flexibel – und kann sich auf dem Weg hin zum eigentlichen Ziel hier und da eine Pause gönnen oder sogar spontan die Nacht verbringen.

Vorbereitungen für die Reise mit dem Camper nach Kroatien

Ein erschwinglicher Campingplatz in Kroatien ist das A und O – und markiert den Beginn der eigenen Reiseplanungen. Es ist natürlich auch in Kroatien nicht erlaubt, den Van einfach irgendwo an den Straßenrand in der Innenstadt zu stellen. Außerdem möchte man in einem fremden Land nur ungern ohne festen Anker und vorher festgelegtes Ziel unterwegs sein – anderenfalls verpasst man mitunter, aufgrund der stressigen Suche nach einem spontanen Stellplatz, die schönsten Seiten des Landes im Balkan.

Kroatien selbst hat für Camper übrigens richtig viel zu bieten: Die Dalmatische Küste ist zwar nicht das ganze Jahr über zum Baden geeignet, aber in jedem Fall ein traumhafter Hingucker. Serien-Fans können in Kroatien außerdem eine Reihe der Schauplätze der “Game of Thrones” Serie bestaunen oder eine der mehr als 600 kleinen Inseln des Landes erkunden. Wer mit einem Camper unterwegs ist, der ist bei seiner Rundreise vor allem flexibel. Wenn es einem irgendwo nicht gefällt oder man sich stattgesehen hat, dann steigt man einfach ein und fährt weiter – so geht ein unbeschwerter Urlaub in völliger Freiheit.

Hals über Kopf muss man sich aber nicht in das Abenteuer am Balkan werfen, zu den vorbereitenden Planungen gehören:

  • das Festlegen einer groben Route mitsamt allen Städten und Sehenswürdigkeiten, die man erkunden möchte
  • den Camper auszustatten, vor allem was beispielsweise Decken, Medikamente und Lebensmittel betrifft
  • den Camper in der Autowerkstatt noch einmal gründlich überprüfen lassen, damit man nicht auf halber Strecke in einem fremden Land strandet
  • speziell bei längeren Aufenthalten auch auf die eigenen Versicherungen achten, beispielsweise Auslandskrankenversicherungen und solche für das Kfz

Campingplätze in Kroatien am Meer: Jeden Morgen aufs Neue ein traumhafter Ausblick!

Weite Teile Kroatiens befinden sich am Meer, folglich liegt es nahe, da auch den Camper abzustellen. Jeden Morgen mit einem Blick auf das Meer aufzuwachen, wo sich sanft die Sonne spiegelt, da kommt schnell richtiges Urlaubs-Feeling auf. Speziell im Frühling, Sommer und Herbst heißt es da ebenso: Den Sonnenschutz nicht vergessen! Bei all der Vorfreude sollte man aber dennoch ausreichend Zeit einplanen, empfehlenswert sind mindestens 14 Tage für den gesamten Urlaub. So bleibt auch auf der rund 1.000 Kilometer langen Strecke von Deutschland aus genügend Zeit, um die Länder und Orte zu genießen, die man auf dem Weg nach Kroatien durchquert. Ziele vor Ort wie Riva mit seiner Uferpromenade, Rijeka direkt an der Adria oder der neobarocke Stil Zadars sind definitiv einen Aufenthalt oder Kurztrip wert.

So individuell reisen wie nur möglich – mit dem Camper gelingt das auch im Kroatien-Urlaub

Nicht auf Hotelbuchungen angewiesen zu sein, stattdessen grenzenlose Freiheit genießen – das ist es, was Camping in Kroatien und anderen Teilen der Welt so aufregend macht. Anders als beispielsweise auf Sylt, das man recht schnell komplett gesehen hat, gibt es in Kroatien zudem nicht nur mediterranes Klima, sondern auch einen schönen Mix aus barocken Städten und ganz viel Strand und Uferpromenade.

Bild von Ivan Ivankovic auf Pixabay

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