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Eigenes Gemüse aus dem Gewächshaus

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(CIS-intern) – Wer einen eigenen Garten besitzt, ist fein raus. Er hat die Möglichkeit, Gemüse, Obst und Beeren selbst anzubauen und weiß somit ganz genau, was er isst. Wer ein Gewächshaus hat, ist noch besser dran. Er zieht Pflanzen, die im Freiland aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht gedeihen. Die transparenten Wände und Dächer lassen genug Sonne ins Innere und bieten den Gewächsen bessere Wachstumsbedingungen.

Ein Gewächshaus für jeden Garten

Gewächshäuser gibt es in unterschiedlichen Größen. Ob man sich für große oder kleine Gewächshäuser entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört das Platzangebot, denn nicht überall lässt sich der Traum vom großen Gewächshaus verwirklichen. Außerdem ist es natürlich eine Kostenfrage, denn je größer das Gebäude, desto höher sind in der Regel die Kosten. Allerdings lohnt es sich in den meisten Fällen, etwas mehr zu investieren, denn große Gewächshäuser bieten zahlreiche Vorteile. Wer einmal Pflanzen gezogen hat, der will oft am liebsten immer mehr. Es gibt eine riesige Auswahl an Gemüse- und Kräutersorten, die sich allesamt wunderbar in der Küche verwenden lassen. Kaum ein Käufer ist hinterher der Meinung, er hätte ein zu großes Gewächshaus gekauft, ganz im Gegenteil. Wer sich ein kleines Modell zulegt, merkt später häufig, dass dieses eigentlich zu wenig Raum bietet. Die meisten Besitzer kleiner Gewächshäuser hätten gerne etwas Größeres. Doch wie dem auch sei, ein Gewächshaus bietet in der Regel mehr Vor- als Nachteile.

Deshalb lohnt sich ein Gewächshaus

Es gibt kaum etwas Gesünderes, als ungespritztes Gemüse, Salat und Kräuter direkt aus eigenem Anbau zu ernten und frisch zu verarbeiten. Der Geschmack ist sehr viel besser und man weiß auf jeden Fall, wo die Ware herkommt. Von dieser Möglichkeit profitieren auch die nordfriesischen Gastronomen und Gastgeber. Die Urlauber wissen eine gute Kost sehr zu schätzen und letztendlich ist es möglich, mit dem selbst angebauten Gemüse zu werben. Schon allein deshalb gehören Gewächshäuser zur Grundausstattung in vielen Ferienhöfen. Gerade für eine eher kühle Region wie Norddeutschland eignen sich die Cotswold-Gewächshäuser sehr gut. Die nach englischem Vorbild geschaffenen Modelle verfügen über ein leistungsfähiges System, das den Einsatz im rauen nordeuropäischen Klima ermöglicht. Sie passen hervorragend in einen friesischen Bauerngarten. Dank eines patentierten Türsystems sind keine traditionellen Türschwellen vorhanden, sodass sich das Gewächshaus barrierefrei betreten lässt. Die in Odense in Dänemark hergestellten Modelle sind außerdem mit verklemmfreien Schiebetüren ausgestattet. Dem komfortablen Anbau der Kräuter und Gemüsesorten steht somit nichts im Wege.

Gutes aus eigenem Anbau

Es gibt vieles, was sich im Gewächshaus ziehen lässt. Dazu gehören zum Beispiel Zucchini, Tomaten, Gurken, Paprika, Zwiebeln und vieles mehr. Zu den beliebtesten Kräutern gehört der Schnittlauch. Er schmeckt fabelhaft auf dem Butterbrot und lässt sich gut als Gewürz verwenden. Ein weiterer Klassiker ist die Petersilie. Thymian, Oregano, Kerbel, Basilikum, Minze und Kamille sind ebenfalls populäre Gewächshaus-Kräuter. Wer daran Freude haben möchte, sollte sie jedoch selbst aus den Samen ziehen oder Jungpflanzen im Gartencenter kaufen. Die Kräutertöpfe aus dem Supermarkt eignen sich zumeist nicht für die mehrmalige Ernte. Sie sind unter künstlichen Bedingungen in Industrietreibhäusern herangewachsen und nicht zur weiteren Kultivierung vorgesehen, sondern zum sofortigen Verzehr gedacht. Das Wurzelsystem ist in der Regel zu schwach, weshalb die Kräuter nach einiger Zeit oft von alleine eingehen.

Bild von Ekaterina Ershova auf Pixabay

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