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Moin-Lieblingsland-Shop hilft gemeinnützigen Projekten in der Region

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(CIS-intern) – 2025,51 Euro Spenden gehen an TSV Goldebek, KiTa Rödemis und DRK Tönning/ Witzwort. Echt, sympathisch, modern und immer nah an den Menschen: Die Standortkampagne MOIN LIEBLINGSLAND wurde vom Kreis und der Wirtschaftsförderung Nordfriesland gegründet. Sie bewirbt die lebens- und liebenswerten Seiten unserer Region und zeigt, wie attraktiv Nordfriesland als Wohn-, Lebens- und Arbeitsort ist. Das dritte, von der Coronakrise geprägte Kampagnenjahr stand ganz im Zeichen der Unterstützung lokaler, gemeinnütziger Initiativen. Drei von ihnen freuen sich nun über Spenden, die im Rahmen der Aktion „Moin Lieblingsland hilft!“ zusammengekommen sind.


Foto: Moin-Lieblingsland-Projektmanager Tilmann Meyer (links) mit Katrin Erdmann, Leiterin der evangelischen KiTa Abenteuerland, und Henning Möller von der ev.-luth. Kirchengemeinde Rödemis. (wfg-nf)

Nordfriesland bietet alles, was es für ein gutes Leben braucht: berufliche Chancen, erschwingliche Häuserpreise und Mieten, attraktive Freizeitmöglichkeiten und eine einmalige Landschaft. Aber vor allem gibt es hier einen großen Zusammenhalt unter den Menschen, der sich besonders in den vergangenen, schwierigen Monaten der Coronakrise zeigte. Neben zahlreichen Unternehmen traf sie nämlich besonders die gemeinnützigen Vereine und Initiativen im Land hart. Manche mussten ihr Angebot zeitweise komplett einstellen, andere fanden unkonventionelle Lösungen. Alle jedoch verzeichneten durch die Absage von Veranstaltungen und andere Einschränkungen herbe finanzielle Einbußen.

Das bewegte auch die Verantwortlichen der Kampagne Moin Lieblingsland. Sie entschieden sich kurzfristig, eine Spenden-Verkaufsaktion ins Leben zu rufen. Von August bis Ende November 2020 wurden über den regionalen Online-Shop friesennetz.de Nordfriesland-FanProdukte vom Becher über den Seesack bis zum Strandhandtuch verkauft, alle nachhaltig produziert und im maritimen Design. Der Reinerlös floss komplett in den Spendentopf, der nun geleert und den drei ausgelosten Gewinnerinitiativen übergeben werden konnte. Der TSV Goldebek will die 675,17 Euro in seine neu gegründete Boule-Sparte investieren. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rödemis in Husum erhält die gleiche Summe für den Spielplatz der KiTa Abenteuerland. Der Ortsverband Tönnig/Witzwort e.V. des Deutschen Roten Kreuzes wird ebenfalls mit 675,17 Euro ausgestattet und schafft dafür Sanitätsmaterial und Ausstattung fürHelfer*innen an. Alle drei Vereine hatten sich vorab um die Spende beworben und wurden aus zahlreichen Bewerbungen ausgelost.

„Wir freuen uns, in diesem schwierigen Jahr drei gemeinnützigen Einrichtungen, die vor Ort viel für die Menschen tun, unter die Arme greifen zu können. Gleichzeitig möchten wir uns bei allen bedanken, die unsere Aktion durch den Kauf der Moin-Lieblingsland-Produkte unterstützt haben. Das zeigt einmal mehr: Nordfriesland hält zusammen“, resümiert Tilmann Meyer, MoinLieblingsland-Projektleiter, bei den offiziellen Scheckübergaben. Besonders stolz sind die Initiatoren darauf, dass ihre Aktion andere Nordfriesen inspiriert hat, ebenfalls Gutes zu tun. Einer davon ist Frank Wauer, Geschäftsführer der Kurt Jans GmbH mit Sitz in Tönning, der von der Hilfsaktion so beeindruckt war, dass seine Firma ebenfalls einen Spendenscheck ausstellte. So kann der DRK Ortsverein Tönning/Witzwort sich nun über weitere 1.500,00 Euro freuen.

Auch für das kommende Jahr haben die Projektverantwortlichen von Moin Lieblingsland schon wieder neue Pläne, wie sie Nordfriesland als Wohn- und Arbeitsort noch bekannter machen können. Wie immer sind auch dann wieder alle Nordfriesen und solche, die es werden möchten, eingeladen, sich aktiv an den Kampagnenaktionen zu beteiligen.

Hintergrund

Moin Lieblingsland ist eine Standortkampagne, die der Kreis Nordfriesland und die Wirtschaftsförderung Nordfriesland gemeinsam umsetzen. Ziel ist es, Nordfriesland langfristig als attraktive Region zum Leben, Wohnen und Arbeiten zu präsentieren. Neben einer Kampagnenwebsite, Social-Media-Auftritten und Plakataktionen gehören auch spezielle Angebote für Neubürger (regelmäßige Treffen, Beratung durch geschulte Ansprechpartner) zum Programm.

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