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Kreis Nordfriesland und seine Ämter auf dem Festland und den Inseln sparen Energie ein

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(CIS-intern) –  Um einen möglichen Gasmangel und weiter steigende Energiekosten im Winter abzufedern, fordert die Bundesregierung alle Verbraucherinnen und Verbraucher zum Energiesparen auf. Zwei Verordnungen, die kurz- und mittelfristig zur Sicherung der Versorgung beitragen sollen, hat sie dafür auf den Weg gebracht. Auch die Kreisverwaltung und die kreisangehörigen Kommunen in Nordfriesland sind hierbei gefragt.

„Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv miteinander darüber ausgetauscht, wie wir in den Verwaltungen dabei mithelfen können, Energie einzusparen und damit einen kleinen Beitrag zu leisten, um den Anstieg der Kosten für die Bürgerinnen und Bürger abzubremsen. Einige Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, andere in die Wege geleitet“, erläutert Landrat Florian Lorenzen.

Kurzfristige Maßnahmen des Kreises

Mit Beginn der Heizperiode hat der Kreis Nordfriesland die Raumtemperatur in allen Büroräumen des Husumer Kreishauses sowie seiner Nebenstellen auf 19 Grad begrenzt. Davon ausgenommen: medizinische Einrichtungen sowie die Förderzentren und beruflichen Schulen in Husum und Niebüll. „Dennoch haben wir uns natürlich mit unseren vier kreisangehörigen Schulen sorgsam abgestimmt, wo die Beheizung optimiert werden kann. In den zwei beruflichen Schulen werden beispielsweise nur die Räume geheizt, in denen sich Personen aufhalten“, erklärt Lorenzen.

Bereits jetzt ist das Warmwasser an allen Handwaschbecken in den Räumlichkeiten der Kreisverwaltung abgeschaltet. Flure und Gemeinschaftsflächen werden nicht warmgehalten und in den Büros dürfen keine Heizlüfter zum Einsatz kommen. Selbstverständlich achten die Kreismitarbeiterinnen und -mitarbeiter auch weiterhin darauf, ihre Büroheizungen bei längerer Abwesenheit zu regulieren und die Beleuchtung auszuschalten. Und auch Gebäude und Denkmäler, wie das Schloss vor Husum und das ehemalige Torhaus, werden nicht mehr angestrahlt.

Mittelfristige Maßnahmen des Kreises

Um neben der aktuellen auch in den darauffolgenden Heizperioden Energie einzusparen, setzt der Kreis Nordfriesland in seinen Liegenschaften mittelfristig auf Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Gesteuert wird dieser Prozess von der eigenen Energieleitstelle.

Die Umstellung auf eine LED-Beleuchtung in den gesamten Räumlichkeiten sowie auf Bewegungsmelder in den Fluren befindet sich längst in vollem Gange. Die Heizungsanlagen werden zudem regelmäßig geprüft und hydraulisch abgeglichen. Muss eine ausgetauscht werden, setzt die Kreisverwaltung nur noch auf energiesparende Heiztechniken wie Luftwärmepumpen. Dort, wo sie nicht verbaut werden können – beispielsweise in älteren Gebäuden –, ist auch der Einsatz von Hybridheizungen möglich. Neubauten werden darüber hinaus künftig nach Passivhausstandard errichtet.

Auch die kreisangehörigen Ämter suchen nach Lösungen zur Energieeinsparung und haben folgende gefunden:

Amt Eiderstedt / Stadt Tönning

„Schon immer haben wir versucht, Energie und damit vor allem auch Kosten in einzelnen Bereichen zu sparen. So produziert beispielsweise die Heizung im Amtsgebäude als Blockheizkraftwerk gleichzeitig Strom und nutzt damit die eingesetzte Energie gleich doppelt. Die aktuellen Auflagen vom Bund haben wir direkt umgesetzt. Jedoch erfordert Energiesparen auch immer ein aktives Tun und beginnt in den Köpfen und im Ändern von Gewohnheiten”, berichtet Matthias Hasse, Amtsdirektor des Amtes Eiderstedt.

Zu den aktuellen Maßnahmen gehört unter anderem die Senkung der Raumtemperatur auf den jeweils zulässigen Mindestwert. Warmwasserboiler und Durchlauferhitzer wurden abgeschaltet. Die Umstellung auf LED-Leuchtmittel im Innen- und Außenbereich wird – wo noch nicht geschehen – zudem überprüft und zeitnah umgesetzt. In einigen Gemeinden wird, wo dies technisch möglich ist, auch die Lichtstärke der Straßenbeleuchtung heruntergeregelt.

Schon länger beschäftigt sich auch die Stadt Tönning mit neuen Konzepten zur Reduzierung des Energieverbrauchs und mit Lösungsansätzen, die Effizienz und Zumutbarkeit für alle Beteiligten gleichermaßen berücksichtigen. Die fortschreitende Umrüstung auf LED-Beleuchtung, beispielsweise in der Bücherei, wird konsequent verfolgt.

Zudem hat sich die Stadt Tönning dazu entschlossen, auf eine Beleuchtung des Rathauses, der Beischlagsteine im Schlossgarten und der Stelen in der Badallee zu verzichten. Das Packhaus, das in der Adventszeit traditionell mit seinem Adventskalender einen besonderen Ort darstellt, wird seinen Auftritt nun erst später am Tag haben und von 16 bis 23 Uhr erstrahlen.

„Ebenfalls sensibilisieren wir alle Nutzerinnen und Nutzer der städtischen Liegenschaften sowie die Kundinnen und Kunden hinsichtlich unnötiger Energieverbräuche. Eines wird in den Gesprächen deutlich: Die Bereitschaft, bei der Bewältigung dieser gemeinsamen großen Aufgabe mitzumachen, ist groß“, berichtet Bürgermeisterin Dorothe Klömmer.

An dieser Aufgabe arbeiten auch im Rathaus alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die ersten wichtigen Schritte in eine nachhaltigere Zukunft Tönnings sind genommen: So wurde die Heizungsanlage optimiert, entsprechende Ventile für Räumlichkeiten, die nicht oder nur ein wenig Beheizung benötigen, angebracht und dort, wo es möglich war, wird auf Warmwasser verzichtet.

Amt Föhr-Amrum

Zusätzlich zu den seit September 2022 bundesweit geltenden Energiesparregeln sind weitere Maßnahmen im Amt Föhr-Amrum bereits seit Juli dieses Jahres ein Thema.

„Überall dort, wo sie nicht ohnehin bereits existieren, kommen nun LED-Leuchtmittel, Thermostate, bei denen der Einstellbereich entweder begrenzt oder auf eine bestimmte Temperatur festgelegt ist, und Bewegungsmelder zum Einsatz. Damit können wir einen großen Teil des bisher angefallenen Energieverbrauchs einsparen. Die Maßnahmen sind ohne größere Umbauarbeiten in allen Liegenschaften umsetzbar“, so Amtsdirektor Christian Stemmer.

Darüber hinaus kann im Schul- und im Amtsgebäude die Gebäudeleittechnik aufwandsarm erweitert werden. Herkömmliche Thermostate sollen durch Long Range Wide Area Network Funk-Thermostate ersetzt werden. Der Netzwerkstandard sorgt für energieeffizientes Senden und Empfangen über große Entfernungen. Zudem sollen Kontaktsensoren an den Fenstern angebracht werden. „Wird künftig ein Fenster geöffnet, wird dies an die zentrale Heizungsanlage gemeldet, die sich dann selbstständig reguliert. Auch hier erwarten wir erhebliche Einsparungen“, erklärt Stemmer.

Zu den weiteren Maßnahmen zählt die Absenkung der Temperatur in den Liegenschaften und den Sporthallen. Die Außenbeleuchtungen sollen gegen 22 Uhr abgeschaltet und Durchlauferhitzer nicht mehr genutzt werden. Wo möglich, soll Letzteres auch für Warmwasserspeicher gelten. Schließlich sollen in den Büros Heizlüfter nicht mehr eingesetzt und die Monitore beim Verlassen des Raums ausgeschaltet werden. Auch die Nutzung der Flutlichtanlagen kann im Einvernehmen mit den Sportvereinen beschränkt werden.

Gemeinde Sylt / Amt Landschaft-Sylt

In den Räumlichkeiten des Amtes Landschaft-Sylt wurde die Beleuchtung weitestgehend bereits auf LED-Leuchtmittel umgestellt. „Darüber hinaus haben wir weitere Einsparpotentiale ausgemacht, die denen der Kreisverwaltung ähneln, und befinden uns damit mitten in der Umsetzung“, schildert Amtsvorsteherin Katrin Fifeik.

 

Auch die Gemeinde Sylt setzt die gesetzlich vorgegebenen Maßnahmen um und erarbeitet in ihren Schulen praktikable Energieeinsparmaßnahmen mit den Schülerinnen und Schülern. Sie reduziert, so wie auch die anderen Inselgemeinden, zudem ihre Weihnachtsbeleuchtung – zeitlich sowie in der Anzahl. So will man mit gutem Beispiel vorangehen, ohne jedoch vollständig auf festliche Illumination zu verzichten. „Mittelfristig werden wir darüber hinaus ausgewählte hoheitliche Gebäude baulich energetisch optimieren, um langfristige Energieeinsparungen zu verzeichnen“, verdeutlicht Bürgermeister Nikolas Häckel.

Amt Mittleres Nordfriesland

Die kurz- und mittelfristigen Energieeinsparungsmaßnahmen des Kreises werden auch beim Amt Mittleres Nordfriesland nahezu eins zu eins umgesetzt. „Über das Intranet und Internet rufen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gebäudebetreiber und -verantwortliche sowie alle Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, mögliche Einsparpotenziale aktiv zu benennen. Jeder Vorschlag wird von uns im Anschluss geprüft und hat damit die Chance, auch umgesetzt zu werden“, hält Amtsdirektor Dr. Bernd Meyer fest.

Die Mitarbeitenden mit IT-Arbeitsplätzen sind angehalten, ihre dienstlichen Rechner, Tablets, Notebooks und Bildschirme bei Dienstschluss komplett auszuschalten – und nur im konkreten Bedarfsfall wieder einzuschalten.

Daneben setzt das Amt nicht erst seit der aktuellen Energiekrise auf die Nutzung energieeffizienter Heiztechnik und technischer Lösungen zur Energieeinsparung. So kommt für das Bredstedter Verwaltungsgebäude ein eigenes Blockheizkraftwerk zum Einsatz. In den WC-Räumen steht ausschließlich Kaltwasser zur Verfügung, die Beleuchtung wurde auf präsenzgesteuerte LED-Leuchtmittel umgestellt und die Lichtsteuerung wurde digital mit der Alarmanlage verknüpft.

Die Dienstwagen des Amtes werden seit Längerem mit grünem Strom betankt, der aus der auf dem amtseigenen Gebäude der angrenzenden Landwirtschaftsschule installierten Photovoltaik-Anlage stammt. „Die Liegenschaften des Schulverbandes und auch die Gebäude der dem Amt zugehörigen Gemeinden werden zudem darauf geprüft, ob auch hier die Installation weiterer Photovoltaik-Anlagen technisch möglich ist“, berichtet Meyer.

Amt Nordsee-Treene

„Auch das Amt Nordsee-Treene hat sich bereits frühzeitig damit befasst, Energiesparmaßnahmen umzusetzen, die kurz- und mittelfristig zur Sicherung der Energieversorgung einen kleinen Teil beitragen können“, so der leitende Verwaltungsbeamte Frank Feddersen. Bereits jetzt wird die Beleuchtung in allen Fluren sowie in fast allen Büros über Bewegungsmelder geschaltet. Die Heizungsanlage wurde hydraulisch abgeglichen, die Raumtemperatur in allen Büroräumen auf 19 Grad begrenzt. Flure werden nicht mehr beheizt und das Warmwasser an allen Handwaschbecken in den Räumlichkeiten der Amtsverwaltung wurde abgeschaltet.

Darüber hinaus beschäftigen sich derzeit alle 28 Gemeinden und diverse Zweckverbände in eigener Zuständigkeit mit möglichen Energieeinsparmaßnahmen im Rahmen der aktuell bestehenden Vorschriften und darüber hinaus.

„Die Straßenbeleuchtung wurde in fast allen Gemeinden zwischenzeitlich auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Die Beleuchtungsdauer wird in der einen oder anderen Gemeinde jedoch nun verkürzt, sofern dies im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit oder zur Abwehr anderer Gefahren vertretbar ist“, schildert Feddersen. „Zudem werden die gesamten kommunalen Liegenschaften einschließlich der Schulen, Kitas und Turnhallen derzeit hinsichtlich weiterer Maßnahmen zur Energieeinsparung geprüft. Dort, wo sie vertretbar und gesetzlich möglich sind, werden sie auch umgesetzt.“

Stadt Husum / Amt Pellworm

Seit einigen Wochen ist die Raumtemperatur im Husumer Rathaus und seiner Nebenstelle auf 19 Grad reguliert. In den Sanitärräumen gibt es seit jeher nur Kaltwasser. Für das Energiesparen am Arbeitsplatz holen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem aus dem hauseigenen Intranet wertvolle Tipps.

 

„Vom Keller bis zum zweiten Obergeschoss sind alle Flure – inklusive der Nebenräume – mit LED ausgerüstet. In den Sanitärräumen und Personalküchen regeln Bewegungsmelder die Leuchttaktung“, erklärt Bürgermeister Uwe Schmitz und ergänzt: „Unsere Büroräume sowie der Flur im dritten Obergeschoss werden nun nach und nach ebenfalls mit LED ausgestattet. Zudem steuert eine sogenannte Astro-Uhr die Außenbeleuchtung des Rathauses mit gedrosseltem Zeitprogramm.“

 

Husums Straßenbeleuchtung wurde – dort, wo es technisch möglich war – bereits auf LED umgestellt. Gleiches gilt für den Weihnachtsmarkt rund um die Tine.

 

„Auch in unseren Schulen, Sporthallen und Kitas waren wir in puncto Energiesparen immer schon aktiv. Im Zuge der neusten Ereignisse haben wir nun die Leuchtzeiten in den Außenbereichen reduziert – jedenfalls dort, wo die Sicherheit nicht gefährdet ist und wo es sich nicht um sogenannte Angsträume handelt“, so Schmitz. Die Innenbereiche wurden weitestgehend mit LED und entsprechender Lichtsteuerung ausgestattet – unter anderem mit kurz geschalteten Bewegungsmeldern, die die Leuchtzeiten reduzieren.

 

Hausmeister und Reinigungskräfte sorgen alltäglich für Kontrollen und schauen dabei, ob beispielsweise beleuchtete Tafeln nach Betriebsende ausgeschaltet sind. Alle Heizungen werden in regelmäßigen Abständen kontrolliert, optimiert und die Heizkurven eingestellt. Dort, wo in den Schulen, Sporthallen und Kitas Warmwasser nicht zwingend erforderlich ist, fließt derzeit kaltes Wasser.

 

Auch die Gemeinden des Amtes Pellworm haben alle kurzfristig wirksamen Maßnahmen gemäß der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung umgesetzt und die Temperatur in den gemeindeeigenen Räumlichkeiten – Büros, Schulen und Kitas – abgesenkt. Im Schwimmbad „PelleWelle“ wurden zudem die Temperatur des Badewassers gesenkt und die Saunazeiten angepasst.

Amt Südtondern

„Neben den allgemeinen Maßnahmen, die die Verordnungen des Bundes und des Landes für die Verwaltungen vorgeben, haben wir eine Informations- und Beratungskampagne zum Thema Energieeinsparungen durchgeführt“, berichtet Amtsdirektor Dr. Wolfgang Sappert. „Sie richtete sich an alle Hausmeister und Beschäftigten der Bauhöfe der amtsangehörigen Gemeinden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes Südtondern.“

Amt Viöl

„Erhebliche zusätzliche Energie- und damit Kosteneinsparungen sind unserer Einschätzung nach im Amt Viöl nicht erreichbar“, hält Hans Conrad Plöhn, Leitender Verwaltungsbeamter, fest. „Die Heizungsanlagen werden bereits fortlaufend und regelmäßig auf ihren wirtschaftlichen Betrieb überprüft und gewartet. An den Handwaschbecken ist ohnehin kein Warmwasser vorhanden und auch die Gemeinschaftsräume und Flure heizen wir nicht. In diesen Bereichen reduzieren bereits jetzt größtenteils Bewegungsmelder die Beleuchtungszeiten“, ergänzt Plöhn.

Die Beschäftigten des Amtes Viöl sind zudem unter anderem dazu angehalten, die Büroheizungen maßvoll zu regulieren und das Licht beim Verlassen des Büros auszuschalten. Die Außenbeleuchtung des Amtsgebäudes wird darüber hinaus massiv reduziert. Über die Weihnachtsbeleuchtung am und im Amt soll noch entschieden werden.

Auch in den Gemeinden des Amtes Viöl wird über die Einsparung von Energie diskutiert. Die Beleuchtung zahlreicher kommunaler Gebäude wurde bereits auf LED umgestellt. Gleiches gilt für die Straßenbeleuchtung in nahezu allen Gemeinden. In beiden Fällen konnten erhebliche Einsparungen verzeichnet werden, weiß Plöhn und ergänzt: „Ob die Schaltzeiten der Straßenbeleuchtungen reduziert werden können, muss individuell geprüft werden – hier sind Verkehrs- und Sicherheitsaspekte zu beachten.“ Ob es in den Ortschaften des Amtes öffentliche Weihnachtsbeleuchtung geben wird, entscheiden die Gemeinden zeitnah.

Bild von Louis auf Pixabay

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