Was sich am Morgen bereits ankündigte, wurde am Nachmittag bestätigt: Der zweite Tag des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt blieb ohne Wettkämpfe. Die Sportler konnten bei Windstärken von sechs bis zehn Knoten vor Deutschlands nördlichster Insel weder im Slalom noch im Waveriding oder Freestyle antreten. Die Zuschauer und Athleten genossen stattdessen den strahlenden Sonnenschein am Brandenburger Strand.
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Auch Windsurf-Legende Robby Naish verbrachte den Tag auf Sylt, nachdem er bereits an der Eröffnungs-Feier am Freitag teilnahm. Der Hawaiianer traf sich mit Veranstalter Matthias Neumann und dem Hamburger Staatsrat Christoph Holstein, der nach 15 Jahren den Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zum zweiten Mal besuchte. "Die Veranstaltung ist sehr gewachsen. Ich freue mich über die Sportbegeisterung der Zuschauer. Das ist wichtig bei der Auswahl der Ausrichterstadt für die Olympischen Spiele", erklärte Holstein, der selbst begeisterter Windsurfer ist.
Die Vorhersage für Sonntag ist vielversprechend. Geplant sind Wettfahrten im Slalom. Bei der „Formel 1“ des Windsurfens treten die weltbesten Fahrer in rasanten Rennen auf der Nordsee an. Nur beim einzigen Super Grand Slam der World Tour werden alle drei Disziplinen Waveriding, Slalom und Freestyle ausgetragen. Insgesamt 131 Starter aus 34 Nationen kämpfen bis zum 4. Oktober in Westerland um den Sieg
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