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Den Traum vom Einfamilienhaus erfüllen

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(CIS-intern) –  Viele Menschen träumen davon, irgendwann ein Einfamilienhaus mit Garten zu besitzen. Die Kinder können fröhlich im Garten auf dem Klettergerüst spielen, während die Eltern entspannt mit einer Limonade auf dem Liegestuhl liegen. Mit dem Hausbau sind jedoch auch viele Verpflichtungen und meist auch Komplikationen verbunden, die zunächst überwunden werden müssen. Um diesen möglichst entspannt begegnen zu können, finden sich in diesem Beitrag viele Tipps und Tricks für den Hausbau. Auch wenn nicht jeder mit den gleichen Problemen konfrontiert wird, gibt es doch einige Punkte, auf die jeder achten oder diese zumindest im Hinterkopf behalten sollte.

Mit ausreichend Budget planen

Einer der größten Fehler beim Bau eines Einfamilienhauses und bereits bei der Planung vorher ist eine Fehlkalkulation des benötigten Budgets. Heutzutage gibt es zahlreiche Internetseiten und Rechner, die als Grundlage für eine Kostenkalkulation dienen können. Bestenfalls werden mehrere, vertrauenswürdige Quellen zu Hilfe gezogen und am Ende der Mittelwert aus den berechneten Kosten verwendet. Sollte keinerlei Grundwissen im Bereich der Kostenplanung vorhanden sein, sollte dies bestenfalls an einen Experten übergeben werden. Beim Hausbau geht es um sehr große Geldsummen und bereits ein kleiner Fehler kann letztendlich dazu führen, dass das eingeplante Geld nicht ausreicht. Prinzipiell ist es deshalb auch immer sinnvoll mit mindestens 20 % Puffer zu rechnen, damit auch ausreichend Geld für mögliche Komplikationen und Preiserhöhungen während der Bauphase zur Verfügung steht. Sollte ein Kredit für den Hausbau aufgenommen werden, sollte dieser auch entsprechend höher angesetzt werden, um zusätzliche finanzielle Belastungen stemmen zu können. Dadurch wird auch der Stress während des Hausbaus erheblich reduziert.

Auf mögliche Gefahren während des Hausbaus achten

Der Hausbau ist mit zahlreichen Gefahren verbunden. Einerseits die oben bereits erwähnten finanziellen Gefahren, die im Vorfeld berücksichtigt werden müssen. Andererseits aber auch gesundheitliche Gefahren auf der Baustelle selbst, die überprüft werden müssen. Wenn es sich um einen Neubau handelt, besteht in der Regel keine Gefahr bei den verwendeten Baumaterialien. Wird jedoch ein altes Haus umgebaut, sollte vor dem Beginn der Renovierung ein Asbest-Test durchgeführt werden. Andernfalls kann es zu einer erheblichen Gesundheitsgefährdung aller Beteiligten kommen und durch einen einfachen Test im Vorfeld kann dies verhindert werden. Diese Tests ermöglichen eine Überprüfung der verwendeten Baumaterialien, wie beispielsweise der Dämmplatten, des Linoleums oder auch des Zements. Besonders vorteilhaft ist, dass die Asbest-Tests für die Materialien bis zu einem Asbestgehalt von 0,1 % genau sind. Dementsprechend stellen sie eine sehr gute Vorsorgemaßnahme für die anschließenden Renovierungsmaßnahmen dar. Sollte Asbest festgestellt werden, muss eine Expertenfirma informiert und mit dieser die weiteren Maßnahmen besprochen werden.

Das Ziel immer vor Augen haben

Die Zeit während der Planung und des Baus eines Hauses kann sehr kräftezehrend und anstrengend sein. Um diese bestmöglich zu überstehen, sollte das Ziel immer vor den Augen präsent sein und bestenfalls auch oft mit dem Partner/der Partnerin besprochen werden. Dadurch wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Zeit kann schneller vergehen. Zudem ist es wichtig, dass Paare auch in dieser anstrengenden Zeit einige Dinge haben, die sie erfüllen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Tag in der Therme, um dem Alltagsstress zu entfliehen? Oder auch einfach mal ein leckeres Essen im Lieblingslokal um die Ecke? Dies hilft allen Beteiligten, um wieder neue Kraft zu schöpfen und danach umso mehr mitanpacken zu können.

Bild von 2211438 auf Pixabay

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