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So wird Sportkleidung wieder richtig sauber!

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(CIS-intern) – Das Training war schweißtreibend. Die Sportkleidung trieft. Was jetzt? Muss die Sportkleidung nach jedem Training sofort in die Waschmaschine? Und braucht sie ein spezielles Programm? Muss die Wäsche bei 90 Grad gewaschen werden, um zuverlässig alle Keime abzutöten? Wir geben Ihnen in diesem Artikel Tipps, wie Sie Ihre Sportkleidung richtig waschen!

Tipp 1: Sportkleidung nach Gebrauch waschen

Egal, ob Sie bei Ihrem Natururlaub in Nordfriesland wandern oder Rad fahren, durch den Park joggen oder schwimmen gehen, Ihre Sportkleidung ist danach fällig. Aber Sie müssen Sie nicht in der Waschmaschine waschen, eine Handwäsche mit milder Seife reicht völlig. Aber: Nach der vierten Handwäsche gehören die Sportklamotten in die Waschmaschine!

Tipp 2: Verwenden Sie Feinwaschmittel

Feinwaschmittel wie Perwoll eignen sich am besten für die Sportkleidung. Warum? Feinwaschmittel schont das sensible Gewebe der Funktionskleidung. Dosieren Sie das Feinwaschmittel nach Anleitung und stellen Sie eine geringe Temperatur und einen geringen Schleudergang ein.

Tipp 3: Sportkleidung getrennt waschen

Wenn Sie Ihre Sportkleidung zusammen mit anderer Wäsche waschen, kann es vorkommen, dass deren Rückstände auf Ihre Sportkleidung kommen. Um das zu verhindern, waschen Sie Ihre Sportkleidung lieber getrennt von anderer Kleidung.

Tipp 4: Keinen Weichspüler benutzen

Vielleicht haben Sie den Hinweis schon auf den Waschhinweisen Ihrer Sportkleidung gefunden: Keinen Weichspüler benutzen. Das ist absolut notwendig, um zu gewährleisten, dass das Material atmungsaktiv bleibt. Weichspüler kann das Gewebe verkleben.

Tipp 5: Sportkleidung vorbereiten

Stopfen Sie Ihre Sportkleidung nicht einfach wild in die Waschmaschine, sondern bereiten Sie sie vor. Das bedeutet: Drehen Sie sie auf links und schließen Sie sämtliche Reißverschlüsse und Klettverschlüsse.

Tipp 6: Wäsche an der Luft trocknen

Ein Wäschetrockner ist praktisch, um Wäsche schnell trocken zu bekommen. Allerdings kann er das sensible Gewebe zerstören. Daher ist es besser, die Wäsche an der frischen Luft zu trocknen. Achten Sie aber auch hier darauf, dass die Wäsche nicht in der direkten Sonne liegt.

Tipp 7: Sportschuhe richtig waschen

Gerade Sportschuhe können mit der Zeit ganz schön müffeln. Hier können Sie Abhilfe schaffen, wenn Sie sie regelmäßig waschen. Das geht auch in der Waschmaschine. 30 Grad reichen vollkommen, gerade auch in Hinblick auf mehr Nachhaltigkeit im Haushalt. Packen Sie die Schuhe nicht lose in die Waschmaschine, sondern legen Sie sie vorher in einen Beutel.
Lassen Sie die Schuhe an der Luft trocknen.
Wenn der Geruch anschließend immer noch nicht weg ist, können Sie die Schuhe auch über Nacht in den Gefrierschrank geben, eingehüllt in einer Plastiktüte. Das tötet sämtliche Keime zuverlässig ab.

Tipp 8: Auch an die Sporttasche denken

Kaum jemand hat die Sporttasche auf dem Schirm, doch auch diese sollte regelmäßig gewaschen werden. Reinigen Sie die Tasche mit etwas Babyshampoo und lassen Sie sie danach in einem warmen Wasserbad einweichen. Jetzt nur noch an der Luft trocknen lassen!

Tipp 9: Was tun bei Yogamatten und Co?

Es gibt manche Dinge, die beim besten Willen nicht in die Waschmaschine passen. Yogamatten und Co. sollten aber dennoch regelmäßig gereinigt werden. Geben Sie hierfür etwas Wasser, mit Essig vermischt, in eine Sprühflasche. Sprühen Sie die Matte ein und wischen Sie sie danach ab. Trocknen lassen.

Bild von ErikaWittlieb auf Pixabay

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