(CIS-intern) – Wer seine Katze liebt, ihr ein wunderschönes Zuhause geben möchte und sich stets wünscht, dass es dem Tiger immer gut geht, muss einiges dafür tun. Denn von ganz allein und ohne sich über die artgerechte Haltung des Tieres wie auch der richtigen Fütterung Gedanken zu machen, funktioniert dies nicht und ist auch sehr blauäugig an zusehen. Damit es der Katze in unserem Haushalt so richtig gut geht und dass sie nur so vor Gesundheit und Vitalität strotzt, müssen wir sie stets umsorgen und dazu beitragen, dass sie sich absolut wohl fühlt. Besonders wenn Kinder im Haushalt sind muss man auf die Bedürfnisse der Tiere Rücksicht nehmen und sie mit ins Alltägliche Leben unter einem Haus einfließen und teilhaben lassen. Ebenso aber ist die richtige und ausgewogene Futterauswahl mit entscheidend für ihr Wohlbefinden.
Vitamine und Mineralien
Katzen benötigen für ihre Vitalität viele Vitamine und Spurenelemente, wie auch bestimmte Mineralien. Damit ihr Wohlbefinden allein schon über das Futter abgesichert ist, muss darauf geachtet werden, dass alle wichtigen Bestandteile fürs Tier im Futter selbst sind. Ist der Tiger nämlich ein absolutes Haustier ohne Freigang beispielsweise, kann er auch keine Mäuse draußen fangen. Diese Nahrung, die zum Teil einige, wichtige Bestandteile aufweist, fällt flach und muss durch das zur Verfügung gestellte Futter gereicht werden. Man kann beispielsweise auch Porus One Katzen-Nahrungsergänzung nutzen, um zusätzlich zur Absicherung der guten und nahrhaften Fütterung zu sorgen. Aber auch einige Dinge zur Vorsorge können hier getätigt und durchs Futter gereicht werden, wie das Bactisel-HK oder auch andere Ergänzungen, die dem Tier gut tun. Besonders alternde Katzen benötigen viele dieser wichtigen Bausteine, die zusätzlich gefüttert werden können. Denn auch bei ihnen verändert sich mit zunehmenden Alter, ähnlich wie auch beim Menschen, der gesamte Stoffwechsel.
Das richtige Futter
Je nachdem um welche Rasse es sich beim dem Tier handelt, muss man heutzutage sehr viel Rücksicht auf die Empfindsamkeit einiger Katzen eingehen können. Denn der einfache und gewöhnliche Stubentiger ist im Vergleich zu einer hoch-gezüchteten Perserkatze beispielsweise deutlich unempfindlicher was das Futter und seine Inhaltsstoffe angeht. Denn der Verdauungstrakt der Zuchttiere hat im Laufe der Genveränderungen gelitten und einige Rassekatzen vertragen viele Inhaltsstoffe, die sich im industriell hergestellten Futtersorten befinden, einfach nicht. Sie quälen sich nicht selten mit Magen-Darmbeschwerden, Durchfall und Erbrechen herum. Auch Allergien und Unverträglichkeiten sorgen für ein geschwächtes Immunsystem und da Katze ist krank und antriebslos. Folgedessen haben andere Erkrankungen bei dem eh schon geschwächten Tier leichtes Spiel.
In erster Linie muss also individuell gefüttert werden und vor allem steht auch die Menge des Futters im Mittelpunkt. Denn während die Einen viel zu viel füttern, bekommen manche Tiere schlichtweg zu wenig Futter gereicht. Man muss grundlegend immer dafür sorgen, dass ausreichend Futter zur Verfügung steht und immer Frischwasser parat steht. Katzen lieben auch die Abwechslung des Futter, sie mögen frisches Huhn gerne oder auch hin und wieder den Fisch. Wenn sie aber etwas nicht mögen, können sie tagelang das Futter verschmähen und hungern.
Jungkatzen und Kitten
Die Rasselbande bestehend aus Kitten will auch dann schon gut versorgt sein, wenn die Mutterkatze sie noch säugt. Denn der Beginn der selbstständigen Futteraufnahme ist bei Kitten recht früh und man sollte hierbei unbedingt darauf achten, dass sie Futter gereicht bekommen, welches explizit nur für Jungkatzen und Katzenbabys geeignet ist. Wichtig: Keinesfalls den Katzen, egal in welchem Alter, frische Milch reichen. Zwar hat man dies früher allzu gern getan und auf Bauernhöfen wird heute noch die Schale mit Milch teilweise für die Hofkatzen bereitgestellt. Doch die Verträglichkeit der Milch ist für Katzen nicht von Natur aus eigentlich gar nicht gegeben und sie leiden an Durchfällen und Magenkrämpfen. Auch sind Vitaminpasten, in denen konzentriert alle wichtigen Vitamine enthalten sind, mögen sie meist und schlecken sie genüsslich. Sie unterstützen noch um ein Vielfaches die Fütterung im Wesentlichen, denn hat man eine Rasselbande aus mehreren Katzenbabys muss man sicher sein, dass jedes einzelne Kätzchen auch seine Portion bekommen hat.
Freigänger umsorgen
Der Freigänger jagt gerne und frisst auch jede Menge Mäuse. Diese Katzen kommen zwar immer wieder des nachts nachhause oder auch nach einigen Tagen erst, doch ihnen gilt besonderes Aufmerksamkeit. Ist ihr Haarkleid glänzend, die Augen nicht trübe oder entzündet? Ist die Katze mager geworden oder hat sie sogar Verletzungen? Dies muss immer überprüft werden und der Allgemeinzustand des Tieres im Blick gehalten werden. Eine regelmäßige Wurmkurvergabe, wie auch gegen Parasiten sollte auf jeden Fall durchgeführt werden. Auch ist eine Zeckenhalsband nie verkehrt, welches das Tier draußen tragen könnte.